Es folgt der Gastbeitrag Multi-Channel Marketing: Verbinde Shopware 6 einfach mit Amazon, ebay, idealo und anderen Portalen von Peter Mähner (RedGecko GmbH) und Florian Müller (Content Guys). Lese dein Beitrag bis zum Ende und erhalte einen Gutschein für magnalister.

Inhaltsüberischt:

  1. Online-Marktplätze als Umsatzmultiplikatoren nutzen
  2. Welche Shopping-Plattformen eignen sich für den Einstieg in den Mehrkanalvertrieb?
  3. Bei Marktplätzen gut gerankt werden
  4. Der einfache Weg in den Mehrkanalvertrieb
  5. Produkte für den Upload an Marktplätze vorbereiten
  6. Produkte an Marktplätze hochladen
  7. Lagerbestände abgleichen
  8. Preise synchronisieren
  9. Bestellungen importieren
  10. Rechnungen zur Verfügung stellen

Wie man es sich bereits vorstellen kann, ist der Aufbau von Reichweite für den eigenen Shopware-Shop mit viel Know How, Zeit und Kosten verbunden. Wäre es nicht schön, wenn es eine Abkürzung zu mehr Umsatz gäbe, die die mühsame Bekanntmachung des Shops einfach überspringt?

1. Online-Marktplätze als Umsatzmultiplikatoren nutzen

Auch wenn es nie den einfachen Weg zum Erfolg gibt, das Stichwort lautet: “Mehrkanalvertrieb”.

Beim Mehrkanalvertrieb, auch Multichannel E-Commerce genannt, verkaufst du deine Produkte als Online-Händler über mehrere – idealerweise reichweitenstarke – Online-Plattformen. Dazu zählen beispielsweise Online-Marktplätze wie Amazon oder eBay, aber auch Preisvergleichsportale wie idealo. Du baust also neben dem Direktvertrieb über deinen Shopware-Shop weitere Verkaufskanäle auf und nutzt diese als Multiplikatoren.

Das bedeutet konkret: Nicht du musst über eigene, kostenintensive Marketing-Maßnahmen potenzielle Käufer für deine Produkte im World Wide Web finden, sondern Käufer nutzen den Online-Marktplatz oder das Preisvergleichsportal, um aktiv nach (deinen) Produkten zu suchen. Du sorgst dafür, dass deine Waren zum idealen Preis-Leistungs-Verhältnis angeboten und bestmöglich präsentiert werden und steigerst so die Chance auf eine gute Sichtbarkeit auf dem jeweiligen Portal. Sichtbarkeit bedeutet in diesem Fall, dass du unter den Top-Suchergebnissen angezeigt wirst. Im Idealfall erhältst du sogar, wie z. B. bei Amazon, die sog. „Buy Box“, also die prominenteste Platzierung und den Zusatz „Unsere Empfehlung“. Wahrscheinlich kannst du dir gut vorstellen, was das mit deinem Umsatz macht.

Nehmen wir einmal den Amazon-Marktplatz als einen möglichen Vertriebskanal. Wie das Institut für Handelsforschung (IFH) in einer 2021 durchgeführten Studie mitteilte, kaufen 94 % der deutschen Online-Shopper bei Amazon. Darüber hinaus liegt der Anteil von Amazon am Umsatz des gesamten deutschen Online-Handels 2021 erstmals über 50 Prozent (53 %). Der E-Commerce-Riese hat alleine in Deutschland mittlerweile mehr als 46 Millionen Kunden.

Im Umkehrschluss bedeutet das, dass sich nahezu jeder Online-Händler, der Produkte verkauft, die vom Amazon-Marktplatz zugelassen werden, eine riesige Reichweite auf dem deutschen E-Commerce Markt aufbauen kann. Und das relativ unkompliziert und mit äußerst geringem finanziellen Aufwand.

Vielleicht fragst du dich jetzt: Warum brauche ich dann überhaupt noch einen Onlineshop, wenn ich meine Produkte doch direkt über ein Shopping-Portal wie Amazon verkaufen kann? Die einfache Antwort lautet: Unabhängigkeit.

Auch wenn der ausschließliche Verkauf über Marktplätze im ersten Moment reizvoll klingt – immerhin sparst du Kosten für den Aufbau eines eigenen Shops – ist es keine kluge Idee, sich komplett in die Abhängigkeit eines Unternehmens wie Amazon zu begeben. Zum einen kann es jederzeit passieren, dass der Marktplatz dein Verkäuferkonto einfriert oder dich als Händler sperrt. Bei Amazon sind dazu keine schwerwiegenden Vergehen nötig, manchmal reicht auch schon ein unzufriedener Kunde, der sich beim Marktplatz über dein Geschäft beschwert. Verlässt du dich zu sehr auf eine der dominanten Verkaufsplattformen, besteht also jederzeit ein gewisses Risiko, dass dein gesamter Umsatz von heute auf morgen wegbricht.

Nehmen wir an, du sorgst vor und verkaufst deine Produkte auf 2-3 bekannten Online-Marktplätzen, z. B. Amazon, eBay und Kaufland.de. Du wirst schnell merken: Mit jedem Marktplatz nimmt die Verwaltungskomplexität zu. Beispielsweise musst du dich darum kümmern, dass deine Lagerbestände marktplatzübergreifend korrekt sind. Gleichzeitig wird die Verwaltung und der Versand der Bestellungen von unterschiedlichen Quellen schnell zu einer echten Herausforderung, denn du musst dich jedes Mal beim jeweiligen Marktplatz anmelden und deine Verkäufe über dessen Benutzeroberfläche managen.

Genau hier kann der eigene Shopware-Shop ebenfalls helfen. In Kombination mit einem Multichannel-Plugin wie magnalister lässt sich der Shop mit den Marktplätzen verbinden und wird dadurch zur Steuerzentrale für deinen gesamten Mehrkanalvertrieb. Preise und Lagerbestände können über alle Marktplätze hinweg synchronisiert werden und Bestellungen werden zentral in den Shopware-Shop importiert. Du musst dich dadurch nicht mehr parallel mit mehreren Marktplatz-Oberflächen auseinandersetzen, sondern behältst stets in deinem eigenen, gewohnten Shopsystem den Überblick. Weiter unten stellen wir dir magnalister, eines der etabliertesten Tools für die Anbindung von Online-Marktplätzen an deinen Shopware-Shop, vor.

2. Welche Shopping-Plattformen eignen sich für den Einstieg in den Mehrkanalvertrieb?

Du hast die Vorteile des Mehrkanalvertriebs für dich erkannt und möchtest nun deine ersten Schritte gehen. Herzlichen Glückwunsch. Dann solltest du bei der Auswahl der geeigneten Marktplätze bzw. Preisvergleichsportale beginnen. Nachfolgend geben wir dir einen kurzen Überblick über die größten und beliebtesten Portale in Deutschland.

 

Portalname Potentielle Kunden in Deutschland Geeignet für… An Shopware anbindbar?
Amazon 46 Millionen Händler jeder Größe, die sowohl Massenprodukte,
als auch Nischenprodukte verkaufen
Ja, per Multichannel-Plugin, z. B. magnalister
ebay 16,5 Millionen Händler jeder Größe, die neue und
gebrauchte Waren verkaufen
Ja, per Multichannel-Plugin, z. B. magnalister
OTTO 11,5 Millionen Mittelständische bis große Händler, die die
Aufnahmebedingungen des Marktplatzes erfüllen
Ja, per Multichannel-Plugin, z. B. magnalister
Kaufland.de 32 Millionen Händler jeder Größe, die ihre Produkte zu sehr
konkurrenzfähigen Preisen anbieten können
Ja, per Multichannel-Plugin, z. B. magnalister
Etsy 6,5 Millionen Kleine bis mittelgroße Händler, die geringere Stückzahlen und
handgefertigte Waren verkaufen möchten
Ja, per Multichannel-Plugin, z. B. magnalister
METRO 27 Millionen (ganz Europa) Händler, die sich auf Waren für Hotellerie, Gastronomie und Büroausstattung
spezialisiert haben und primär im B2B-Bereich verkaufen
Ja, per Multichannel-Plugin, z. B. magnalister
idealo 30 Millionen Händler jeder Größe, die ihre Produkte und Preise vergleichbar machen möchten Ja, per Multichannel-Plugin, z. B. magnalister
guenstiger.de & Preissuchmaschine.de 2,6 Millionen Händler jeder Größe, die ihre Produkte und Preise vergleichbar machen möchten Ja, per Multichannel-Plugin, z. B. magnalister
hood.de 9 Millionen Kleine bis mittelständische Händler, die ihre Produkte
zu fairen Konditionen anbieten möchten
Ja, per Multichannel-Plugin, z. B. magnalister
Billiger.de 20 Millionen Händler jeder Größe, die ihre Produkte und Preise vergleichbar machen möchten Ja, per Multichannel-Plugin, z. B. magnalister

 

Du siehst, es gibt eine ganze Menge Portale, die für dich möglicherweise in Frage kommen können. Wir raten dazu, dass du dich vorab ausführlich mit den Plattformen auseinandersetzt. Zum Beispiel solltest du wissen, welche Aufnahmevoraussetzungen pro Marktplatz gelten. Ebenfalls wichtig sind die Verkaufsgebühren und Provisionen, die für dich als Verkäufer anfallen.

3. Bei Marktplätzen gut gerankt werden

Ein Selbstläufer ist der Mehrkanalvertrieb nicht – diesen Eindruck möchten wir hier gar nicht erst erwecken. Dass du durch die Anbindung von Marktplätzen und Preisvergleichsportalen sofortigen Zugriff auf Millionen potenzielle Käufer hast, ist richtig. Aber du bist mit großer Wahrscheinlichkeit nicht der einzige Händler, der auf den Portalen das gleiche Produkt anbietet.

Selbstverständlich spielt der Preis, zu dem du deine Ware anbietest, eine große Rolle. Kannst du günstiger als die Konkurrenz verkaufen, steigert das deine Chancen, in den Suchergebnissen weit vorne gerankt zu werden. Doch der Preis ist – vor allem bei den großen Marktplätzen wie Amazon oder eBay – nicht alles. Stattdessen kommt es auch darauf an, wie gut dein Kundenservice ist, wie schnell du lieferst und ob deine Produkte gut bewertet sind. Außerdem spielt die Art und Weise, wie du deine Angebote aufbereitest und darstellst, eine nicht zu unterschätzende Rolle. Der Amazon Ranking-Algorithmus bezieht über 40 Faktoren ein, um die Positionierung deines Produkts zu bestimmen.

Grundsätzlich gehören zu den wichtigsten Ranking-Kriterien:

  • Ansprechende Texte, die richtigen Keywords und Merkmale

Ansprechende Produktbeschreibungen sind für die meisten Marktplätze ein absolutes Plus. Je detaillierter die Texte und prägnanter die Produkttitel, umso attraktiver die Präsentation. Ebenso wichtig ist es, Artikel mit passenden Merkmalen anzureichern. Z. B. mit “Farbe”, “Maße”, “Material” etc. Produkte sollten natürlich auch unter den richtigen Suchbegriffen gefunden werden. Dazu lohnt es sich, diese in den Produkttitel und die Beschreibung mit einzubauen. Das können Sie mit Tools wie magnalister übrigens direkt in Ihrem Shopware-Backend.

  • Die Reaktionszeit

Kundenzentriertheit steht bei Marktplätzen hoch im Kurs. Daher erwarten sie von Händlern schnelle Reaktionszeiten auf Kundenanfragen vor, während und nach dem Bestellprozess.

  • Niedrige Retourenquote

Eine niedrige Retourenquote sagt etwas über die Qualität Ihrer Produkte aus. Außerdem hat der Marktplatz weniger Trouble mit Händlern, deren Rücksendungen niedrig sind.

  • Schneller und zuverlässiger Versand

Einige Marktplätze bieten ihren Käufern die Option, Waren innerhalb von 24 oder 48 Stunden zu liefern. Bei Amazon heißt das “Prime”, bei eBay “Plus”. Damit Ihre Artikel mit den entsprechenden Labels angezeigt werden, müssen Sie eine äußerst zuverlässige und schnelle Logistik gewährleisten. Oder Sie lassen die Lagerhaltung und den Versand direkt vom Marktplatz managen, wie bei „Fulfillment by Amazon (FBA)”.

  • Anzahl der verkauften Produkte

Etablierte Händler profitieren im Ranking davon, dass sie bei einem Marktplatz länger an Bord sind als andere. Das bedeutet in der Regel auch: Sie haben schon eine ganze Menge Produkte verkauft und der Marktplatz-Algorithmus kann sie besser einschätzen.

  • Verkäuferbewertungen

Was Kunden über Ihre Produkte und Ihren Service sagen, interessiert die Marktplätze besonders. Je besser die Rezensionen und Sternebewertungen, umso größer ist die Chance, dass Sie vom Marktplatz besser gerankt oder sogar als “Empfehlung” platziert werden.

4. Der einfache Weg in den Mehrkanalvertrieb

Wie heißt es so schön: Es gibt (fast) nichts, was ein Shopbetreiber nicht mit einem Plugin lösen kann. Darin steckt viel Wahres, wie bereits im Kapitel “V. Shopware Plugins” erläutert. Und auch für den Einstieg in den Verkauf auf mehreren Marktplätzen gibt es Drittanbieterlösungen, die das Leben eines jeden Händlers leichter machen. Am Beispiel des magnalister Plugins (verfügbar für Shopware 5 und 6) möchten wir aufzeigen, wie du deinen Mehrkanalvertrieb schnell aufsetzen und weitgehend automatisieren kannst.

5. Produkte für den Upload an Marktplätze vorbereiten

Nachdem du magnalister aus dem Shopware Store heruntergeladen, installiert und aktiviert hast, die gewünschten Marktplätze ausgewählt sowie einige Grundeinstellungen konfiguriert hast, kannst du mit der Artikelvorbereitung beginnen. Dabei wählst du die Produkte aus deinem Shopware-Shop aus, die du auf dem jeweiligen Marktplatz verkaufen möchtest. Du kannst nun jedes einzelne Produkt so vorbereiten, dass es den Anforderungen des Marktplatzes entspricht. Zum Beispiel ordnest du das Produkt der passenden Marktplatz-Kategorie zu und individualisierst auf Wunsch Titel, Beschreibungstexte und Bilder.

Multi-Channel Marketing: Verbinde Shopware 6 einfach mit Amazon, ebay, idealo und anderen Portalen

6. Produkte an Marktplätze hochladen

Nachdem du deine Produkte vorbereitet hast, kannst du diese mit wenigen Klicks direkt auf den jeweiligen Marktplatz hochladen. Du musst deinen Shopware-Shop dazu nicht verlassen, da sich Plugins wie magnalister vollständig in dein Shop-Backend integrieren. Falls ein Produkt-Upload fehlschlägt, zum Beispiel weil Produktangaben fehlen oder nicht korrekt hinterlegt wurden, erhältst du eine Meldung und kannst das betroffene Produkt nachbearbeiten und erneut hochladen.

Multi-Channel Marketing: Verbinde Shopware 6 einfach mit Amazon, ebay, idealo und anderen Portalen

7. Lagerbestände abgleichen

Nehmen wir an, du hast nun deine Produkte aus Shopware heraus auf mehreren Marktplätzen gelistet. Kommt eine Bestellung bei einem der Marktplätze (oder direkt über deinen Webshop) rein, müssen die Lagerbestände auf allen anderen Portalen angepasst werden. Genau das übernimmt magnalister vollautomatisiert für dich.

8. Preise synchronisieren

Du hast dich dazu entschieden, ein Produkt günstiger als zuvor anzubieten – vielleicht weil du bessere Einkaufskonditionen mit deinem Produzenten verhandelt hast. Diese Preisreduktion möchtest du nun auch an alle Marktplätze pushen. Ändere dazu einfach den Preis am Produkt in Shopware und magnalister synchronisiert diesen automatisch mit allen oder ausgewählten Shoppingportalen, auf denen du deine Produkte listest.

9. Bestellungen importieren

Dein Geschäft läuft gut und du erhältst mehrere Bestellungen am Tag über unterschiedliche Marktplätze. Ohne eine zentrale Bestellverwaltung verlierst du schon nach kurzer Zeit den Überblick. Lieferzeiten werden länger, Kunden unzufriedener. Dank Tools wie magnalister kannst du dich zurücklehnen und deine Marktplatz-Bestellungen ganz einfach in deinen Shopware-Shop importieren lassen. Dort werden sie übersichtlich aufgelistet und du siehst auf den ersten Blick, über welchen Marktplatz welche Bestellung reingekommen ist. Darüber hinaus werden auch die Bestelldetails mitimportiert, sodass du die Weiterverarbeitung des Auftrags direkt aus deinem Shopware-Shop heraus angehen kannst.

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10. Rechnungen zur Verfügung stellen

Marktplatzkäufern Rechnungen zur Verfügung zu stellen, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Du kennst das vielleicht selbst: Es gibt nichts Nervigeres, als einem Händler wegen einer Rechnung hinterherzulaufen. Portale wie Amazon oder der METRO Marktplatz, auf denen unter anderem auch B2B-Käufer unterwegs sind, sehen es gerne, wenn Händler Rechnungen unkompliziert bereitstellen. Auch diesen Teil des Mehrkanalvertriebs deckt magnalister ab. Du kannst mit dem Tool entweder in Shopware erzeugte Rechnungen oder per magnalister Rechnungsassistent erstellte Rechnungen an Marktplätze hochladen.

Du siehst, mit den richtigen Tools lassen sich schnell Online-Marktplätze und Preissuchmaschinen an deinen Shopware-Shop anbinden, ohne dass dies mit nennenswertem Mehraufwand verbunden sein muss. Die Verkaufspotenziale, die auf Amazon, eBay und Co. schlummern, solltest du als Händler auf jeden Fall nicht liegen lassen.

Weitere Informationen zum magnalister Plugin erhalten Sie unter
www.magnalister.com. Darüber hinaus steht Ihnen der magnalister Support in jeder Phase der Einrichtung Ihres Mehrkanalvertriebs zur Verfügung.

Der Beitrag ist eine geringfügig angepasste Version des Kapitels Online-Marktplätze als Umsatzmultiplikatoren nutzen aus unserem kommenden Buch: „Online Shops mit Shopware 6 für Einsteiger“ das voraussichtlich im Sommer 2023 über den Buchhandel erhältlich sein wird.

Den Lesern dieses Blogs wird zudem ein Gutschein für insgesamt 2 Monate kostenlose Nutzung der kostenpflichtigen Angebote auf www.magnalister.com zur Verfügung gestellt. Verwende bei der Registrierung hierfür den Code: shopware2gether – und jetzt viel Erfolg bei deinem Multichannel Marketing!